veröffentlicht am 11. Dezember 2020 in Blog von
Akademische Arbeit

Oftmals ist Unterstützung beim Schreiben einer Bachelor- oder Masterarbeit notwendig. Wenn dieser Fall eintritt, kann man sich an sogenannte „Ghostwriter“ wenden, die bei der Lösung des Problems behilflich sind. Was ein „Ghostwriter“ überhaupt ist, wie das Ghostwriting funktioniert und wie dies Studierenden den Weg zu ihrem akademischen Grad erleichtern kann, wird im Folgenden dargelegt.

Was bedeutet der Begriff „Ghostwriter“ genau und was sind dessen Tätigkeiten?

Der Begriff „Ghostwriter“ bedeutet in Deutsch übersetzt so viel wie Geistschreiber oder auch Phantomschreiber. Was ein Ghostwriter im jeweiligen Fall leistet, hängt stark davon ab, wobei der/die Auftraggebende Herausforderungen in der Aufgabenstellung sieht. Dies kann also von einer Hausarbeit, die erste Gliederungsschritte braucht, über eine Abschlussarbeit, die ein Studium erfolgreich zu einem Ende bringen soll, bis hin zu einem Fachartikel, der wissenschaftlich geschrieben und vor allem fundiert sein soll, reichen.

Wichtig in der Arbeit der Ghostwriter ist vor allem die wissenschaftliche Arbeitsweise und das Schreiben der Arbeiten auf hohem akademischem Niveau. Damit kann der Prozess von der Themenfindung über das Schreiben bis hin zur Korrektur und Finalisierung einer Arbeit unterstützt werden. Ghostwriter werden also zum Beispiel für Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und auch für Gutachten und Fachartikel tätig.

 

Die Arbeit eines Ghostwriters

Ghostwriter werden für andere Personen tätig und schreiben demnach in deren Namen. Das bedeutet, dass die Rechte an den verfassten Texten vollständig in das Eigentum des/der Auftraggebers/in übergehen. Diese „Geisterhaftigkeit“ erklärt nun auch die Bezeichnung „Ghostwriter“. Die Leistung eines Ghostwriters wird über eine Rechnung mit dem/der Auftraggeber/in abgegolten.

Oftmals fallen in diesem Zusammenhang die Schlagworte „Täuschung“ oder auch „Betrug“. Doch sollte klar sein, dass Ghostwriting nicht einem Plagiat gleichzusetzen ist, sondern ein Auftrag dieses Verhältnis begründet und daher keine Straftat darstellt. Mittlerweile fungieren Ghostwriter sogar als Autoren für Biografien von Prominenten oder auch als Schreiber für Reden von Politikern, um nur zwei Beispiele zu nennen.

 

Wie können Studierende das Ghostwriting nutzen

Vor allem im stressigen Studienalltag, in dem gleichzeitig auch viele Klausuren zu schreiben und Hausarbeiten abzugeben sind, kann sich ein akademischer Ghostwriter oftmals als unterstützend erweisen und den Alltag der Studierenden erheblich erleichtern. Einige wichtige Aspekte sind jedoch bei der Suche nach einem Ghostwriter zu beachten:

Der/die Studentin sollte sich nach einer seriöser Agentur für Ghostwriting umsehen und einen guten akademischen Ghostwriter finden, der sich mit der Thematik auskennt. Denn nur jemand, der Ahnung von einem Thema hat, kann dazu auch Texte in einem akademischen Schreibstil verfassen. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Studierende zwar nicht gerne hören, der aber äußerst wichtig ist in diesem Zusammenhang, ist der Preis. Denn nur angemessene Preise versprechen im Endeffekt auch gute Qualität. Ein Tipp daher: lieber etwas mehr bezahlen, um dann mit der Arbeit des Ghostwriters auch zufrieden zu sein.


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